DU BIST HIER RICHTIG, WENN
Du Tiere als Freunde und Familie und ebenbürtige Mitgeschöpfe ansiehst
Du Dein Tier besser verstehen und Eure Verbindung weiter vertiefen möchtest
Du zu einem neuen Umgang mit Tieren in unserer Gesellschaft beitragen möchtest
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ÜBER 500 KURSE
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MEHR ALS 100 ONLINE-KURSE
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15 JAHRESAUSBILDUNGEN
DAS SAGEN KURSTEILNEHMER*INNEN…
„Ich kenne Christine seit mehr als 10 Jahren und bewundere ihr Können, ihr Mitgefühl und ihre Hingabe für die Arbeit mit Menschen und ihren Tieren. Ihre Professionalität und ihr großer Sinn für Humor machen sie zu einer wundervollen Leherein und einer großartigen Freundin.“
„I have known Christine for more than 10 years and admire the skill, compassion and commitment she brings to her work with people and their animals. Her professionalism and her great sense of humor makes her a wonderful teacher and a great friend.“
Debby Potts, The Integrated Animal
„Ich bin ohne große Erwartungen gekommen und mit einer wunderbaren Erfahrung gegangen. Danke!“
Andrea R., Teilnehmerin Webinar
„Das Webinar Verbindung aufnehmen ist eine Bereicherung für alle, die Tieren begegnen und/oder mit ihnen zusammenleben.“
Bärbel R., Teilnehmerin des Webinars "Versteht mein Tier mich? Sich Tieren mitteilen" März 2014
„Christine ist eine begnadete Lehrerin, die offensichtlich gut und eng mit ihren Helferwesen verbunden ist und dies vermitteln kann. Das Webinar war eine hilfreich strukturierte Einführung ins Thema. Gerne mehr davon!“
Christine M., Teilnehmerin des Webinars "Versteht mein Tier mich? Sich Tieren mitteilen" März 2014
„Ich hätte nicht gedacht, dass sich auch ein so „feinstoffliches“ Thema wie TK online so gut vermitteln lässt. Du schaffst mit deiner Präsenz einen wunderbaren Lernraum. Das mitgelieferte Vertiefungsmaterial ist klasse, und ich freu mich auf weitere Seminare bei Dir von meinem Sofa aus.“
Susanne Probst, Teilnehmerin des dreiteiligen Webinars "Basiskurs Tierkommunikation" Februar 2015
„Liebe Christine, vielen Dank für das wunderbare, für mich erfolgreiche und sehr interessante Webinar! Ich bin froh, diese Art des Seminars nutzen zu können. Du bist eine fantastische, einfühlsame Lehrerin, die es versteht, feinstoffliche Lerninhalte perfekt zu vermitteln. Und Du bist die Beste!! Danke!“
Christiane S., Teilnehmerin des dreiteiligen Webinars "Basiskurs Tierkommunikation" Februar 2015
„Das Webinar hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viel Input mitgenommen, nicht nur von dem gelernten, sondern auch über die Einblicke und über die Worte die uns Christine mitgegeben hat. Danke auch an Mio der sich für die Tierkommunikation uns zur Verfügung gestellt hat. Es war einfach schön, welche Bilder man doch von ihm erhalten hat und vor allem sein Lächeln, das blieb mir sehr in Erinnerung. Ein toller Hund! Die Unterlagen und MP3 sind super. Man kann weiter sehr gut Üben und mit Christines Stimme in die Ruhe der Stille eintauchen. Ein großes Lob also an dieser Stelle an Christine, die sehr warmherzig an das Thema rangeht. Großen Dank für alles!
Gabriela O., Teilnehmerin des dreiteiligen Webinars "Basiskurs Tierkommunikation" Februar 2015
„Den vielen positiven Bewertungen kann ich mich eigentlich nur anschliessen, liebe Christine. Es ist die reinste Freude, dir zuzuhören. Es kommt so viel Liebe und Wärme herüber und dies in einem Rahmen von absoluter Professionalität des Webinars. Alle wurden wir achtsam bedacht, all unsere Fragen beantwortet. Ich fühlte mich so angenehm aufgehoben, also mir fehlen einfach die Worte, um das gut zu beschreiben – das webinar war eben unbeschreiblich schön und ich erfuhr so viel WUNDERBARES – Ein herzliches Dankeschön an dich, liebe Christine“
Maria Luise, Teilnehmerin Webinar "Tod und Sterben aus Sicht der Tiere" März 2015
„Ich freue mich, dass ich an deinem ersten Jahreskurs Tierkommunikation Eule teilnehmen durfte. Ich habe mich aufgehoben und wertgeschätzt gefühlt durch den Zusammenhalt in der Gruppe und durch deine klare, souveräne und mitmenschliche Persönlichkeit. Du hast die Kursinhalte gut verständlich und humorvoll vermittelt und uns in unserer TK-Ausbildung motivierend und kompetent begleitet, abgestimmt auf die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen. Die Erfahrungen, die ich während der Jahresausbildung machen durfte, sind ein kostbares Geschenk. Es geht um viel mehr als um Tierkommunikation. Es geht um Achtsamkeit und Respekt – angefangen bei sich selbst – hin zu allem, was ist. Das hast du uns wunderbar vorgelebt, selbstverständlich und authentisch. Ich glaube, das Geheimnis deines Erfolges ist, dass du das lebst, was du lehrst. Danke für diese wertvolle Zeit in der Eulen-Gruppe!“
Bettina Kolodziej, Absolventin der Jahresgruppe Eule 2014/2015
„Du hast eine unvergleichliche und einzigartige Weise zu unterrichten, dass es ganz leicht fällt zu lernen und an sich zu arbeiten. Ich habe ich dem einen Jahr so viel mehr gelernt als „nur“ Tierkommunikation. Es wurden Fähigkeiten in mir geweckt, die ich nicht vermutet hätte. Vor allem aber habe ich mich durch die Gruppe getragen gefühlt, die einen wunderbaren, geschützten und unterstützenden Rahmen geschaffen hat, in dem jede einzelne wachsen und reifen konnte und nicht zuletzt sind wir wie eine Familie geworden. Ich fühle mich nun gestärkt und bereit für meinen weiteren Weg in der Tierkommunikation. Danke!“
Daniela Mittermeier, Absolventin der Jahresgruppe Wolf 2014/2015 Wege zum Tier
„Eine Ausbildung, die mein Leben verändert hat! Christine ist eine sehr talentierte und einfühlsame Lehrerin, der Ethik und Zufriedenheit von Mensch und Tier sehr am Herzen liegen. Die unglaubliche Kraft und Energie in diesem Kurs und ihre positive und wertfreie Art zu arbeiten werde ich nie vergessen. Es war mir eine große Ehre bei ihr gelernt zu haben!“
Sofia Konstandara, Absolventin der Jahresgruppe Wolf 2014/2015
„Axel, ein deutscher Schäferhund, wurde im Januar 2005 am Tor des BMT Tierheims Arche Noah in Brinkum angebunden und ausgesetzt. Wir haben ihn im Sommer 2005 mehrmals gassi geführt. Seit dem 31. August 2005 lebt er bei uns. Er hat einen sehr lieben Charakter, verträgt sich mit allen Menschen und Hunden, ist sehr verschmust, sehr sensibel. Ostern 2006 waren wir 16 Tage im Urlaub (Flugreise USA); in dieser Zeit war er im Tierheim, wir haben eine persönliche Betreuung arrangiert. Er hat sich überschwenglich gefreut, als wir ihn abholten. Danach war er nicht mehr wie vorher. Er hat Angst vor Männern, hat Rolf ab und zu angebrummt/angeknurrt, aber nicht bösartig aggressiv, sondern ängstlich. Es gibt aber auch Tage, da lässt er sich von Rolf kraulen. Aber auch zu Marlis ist er häufig sehr reserviert, kommt ab und zu zum Schmusen, ab und zu entzieht er sich wieder.
Er hat uns durch Christine in einem Tierkommunikationstermin wissen lassen, dass er große Angst hat, wieder verlassen zu werden und im Tierheim abgegeben zu werden. Christine hat ihm für uns telepathisch mitgeteilt, dass wir ihn ganz tüchtig lieben, dass er immer bei uns bleibt, dass wir nur noch mit dem Auto in Urlaub fahren und ihn dann immer mitnehmen werden.
Von dem Tage an war er wie ausgewechselt. Er kommt wieder zu uns, lässt sich von uns beiden kraulen, leckt uns über das Gesicht. Er zeigt uns deutlich, dass er uns verstanden hat, dass er uns liebt, dass er glücklich ist. Dafür sind wir Christine überaus dankbar. Wir sind jetzt wieder ein glückliches, zufriedenes Rudel. Viele liebe Grüße!“
Marlis und Rolf Ahrens
„Unser 3-jähriger Kater Mikesch lebt seit klein auf bei meinem Lebensgefährten Frank und mir. Dass er trotz seiner roten Farbe kein Helfersyndrom hat, sollte sich aber erst kürzlich zeigen…
Zum Glück sind wir sehr selten krank, aber im Januar lag ich eine Woche mit Grippe wirklich platt. Mal im Bett, mal auf dem Sofa, auf beidem legt Mikesch sich eigentlich gerne schnurrend dazu. Doch diesmal von Mikesch keine Spur, er war immer nur bei Frank. Naja, dachte ich mir, vielleicht rieche ich einfach krank, oder es nervt ihn, daß ich die ganze Zeit zu Hause bin und nicht zur Arbeit gehe.
In der folgenden Woche war ich zum Glück wieder richtig fit, das Verhalten von Mikesch änderte sich aber nicht. Ich kam mir richtig verstoßen vor, weil er ständig ging, wenn ich kam. Falls ich ihn doch mal erwischte, machte er sofort sein Bitte-nicht- anfassen-Gesicht und war verschwunden. Franks Komentar: Im Moment hat er es aber eher mit mir! Haha, sehr witzig!!!
Ratlos bat ich Christine um Rücksprache mit Mikesch. Der war völlig überrascht über ihr Anliegen, ich wäre schließlich krank und müßte meine Ruhe haben! Darum ginge er mir die ganze Zeit aus dem Weg! Darauf war ich wirklich nicht gekommen, ich dachte immer, Katzen seien die geborenen Krankenpfleger.
Christine und ich erklärten ihm, dass ich wieder völlig gesund und alles in Ordnung sei. Schon am selben Abend lag wieder bei mir auf dem Sofa und später mit im Bett. Und er ist wieder sehr schnurrig und kuschelig. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Christine für die schnelle Hilfe!“
Karen Prüfer
„Mit 5 1/2 Jahren ist unser Hund Sam das erste Mal geschwommen nach dem wunderschönen Gespräch mit Ihnen. Ich hatte bereits die Hoffnung aufgegeben, dass ich ihn je dazu bringen könnte.
Alle vorherigen Versuche sind fehlgeschlagen. Obwohl ich auch selbst mit ins Wasser gegangen bin und ihn unter dem Bauch gehalten habe, ist er jedesmal in Panik ausgebrochen. Er ist sehr wasserliebend und hat sowohl am See wie auch am Rhein immer grosse Freude, allerdings ging er nur so weit, wie er auch stehen konnte. Ohne festen Grund unter den Füssen bekam er Angst.
In unserem Gespräch haben Sie, Christine, herausgefunden, dass seine Haltung etwas „kopflastig“ ist, sein Schwerpunkt also vorne liegt, was beim Schwimmen natürlich nicht gerade von Vorteil ist und vielleicht auch seine Panik vor dem Untergehen ausgelöst hat. Und er hat uns wissen lassen, dass ihm Schulter- und Rückenverspannungen zu schaffen machen.
Gleich nach dem Gespräch, in dem Sie ihm die Schwimmbewegung zu vermitteln versucht haben, bin ich mit ihm zum See gefahren. Wir sind beide ins Wasser gegangen, ich habe noch mal eine leichte Unterstützung unter dem Bauch gegeben und der Kerl ist geschwommen!!! Er war wie losgelöst, ist immer wieder zurück ins Wasser, Stöcken und Steinen hintergesprungen, das war vorher undenkbar. Der ganze Hund war wie ausgewechselt, hatte eine so grosse Freude, dass es sogar für Aussenstehende sichtbar war, die den Hintergrung ja gar nicht kannten.
Der kleine Nebeneffekt ist, dass er als eingefleischter Entenschreck jetzt auch hinterher schwimmen kann… Aber er hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb und die Enten sind nach wie vor schneller. Und er hat wesentlich mehr Selbstbewusstsein. Es war vorher schon gut ausgeprägt, aber es war noch eine Steigerung möglich, das geht selbst bei „Weltmeistern“ ;-).
Seit dem Gespräch habe ich auch das Gefühl, dass unsere Verbindung noch intensiver geworden ist. Er ist gelassener, wenn ich unterwegs bin, dafür nehme ich mir aber auch mehr Zeit für unsere gemeinsamen Unternehmungen. Für das alles danken wir beide Ihnen von ganzem Herzen! Viele liebe Grüsse!“
Irmgard Schall
„Für die Tierkommunikation braucht es sicherlich Dinge wie Offenheit, Vertrauen und Bewusstsein für das was möglich ist. In unserer Zeit sicherlich nicht gerade einfach, weil anderes im Fokus steht.
Wer es aber wagt und sich öffnet, findet in Christine eine wunderbare Ansprechpartnerin, wenn es um das Innerste unserer Tiere geht. Mit viel Herz und Gefühl versteht sie es, sich wertfrei und absolut respektvoll dem zum widmen, was unsere Tiere zu sagen haben.
Egal ob in einer Einzelsitzung mit dem eigenen Tier oder in einem der Kurse: Sie versteht es immer eine Wohlfühlatmosphäre herzustellen, die für alle sehr angenehm und bereichend ist, so dass die Kommunikation zwischen Mensch und Tier auf eine wunderbar leichte Art und Weise zustande kommen kann.
Danke Christine für die Dinge, die wir durch Dich im Gespräch mit unserem Vierbeiner erfahren haben und was ich bis jetzt von Dir lernen durfte.“
Tanja Kamphaus, Canis Vivendi
„Elli kam als kleines etwas scheues, aber sonst aufgewecktes Katzenmädchen aus schlechter Haltung als Zweitkatze zu mir. Eigentlich unvernünftig, sie mitzunehmen und den Vermehrer zu unterstützen – aber es war Liebe auf den ersten Blick und sie gehörte einfach zu mir.Alles klappte sehr gut. Sie fühlte sich sichtlich wohl, spielt viel mit ihrem Gefährten Kasimir, fraß gut und benutzte das Klo.
Drei Wochen nach Einzug pieselte Elli mir auf die Bettdecke (sie schläft mit im Bett). Ich wusch die Decke und sah es als Ausrutscher. Nachmittags hatte sie hohes Fieber, konnte kaum laufen. Ein Besuch beim Tierarzt ergab eine Infektion, die nicht näher zu benennen war. Zwei Wochen später fing Elli an, in diverse Ecken zu pinkeln. Diagnose Blasenentzündung. Auch nach Wochen der Behandlung (schulmedizinisch und homöopathisch) und Ausheilung der Blasenentzündung pinkelt Elli weiterhin beinahe täglich in verschieden Ecken (Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Wohnzimmer).
Ungefähr vier Wochen nach Behandlungsende pinkelt Elli nur noch vor ihr Klo, nutzt keine anderen Ecken mehr. Weder homöopathische Medikamente noch Bachblüten helfen, kein Tierarzt kann helfen, da es scheinbar keinen Grund bzw. Auslöser für die Unsauberkeit gibt.
13 Monate nach der ersten Unsauberkeit im Bett spricht Christine mit Elli. Sie ist unsicher und hat Stress. An das Pinkeln vors Klo hat sie sich schon sehr gewöhnt. Elli hat sehr viel Bezug zu mir und möchte am liebsten immer mit mir zusammen sein. Das geht leider nicht, da ich Vollzeit berufstätig bin. Aber nun hatte ich erstmal zwei Wochen Urlaub und somit viel Zeit für Elli. Das ließ ich Elli auch durch Christine sagen. Mein Teil der Abmachung war viel Zeit für Elli, sie sollte dafür versuchen, ins Klo zu gehen.
Eine Woche später dann das, was für mich schon fast an ein Wunder grenzte: Elli machte ins Klo und bis auf kleine Ausrutscher ist sie bis heute stubenrein. Sie wirkt viel entspannter, vor allem wenn Besuch da ist und scheint in sich gefestigt zu sein. Ich bin sehr froh, dass Christine Elli helfen konnte. Vielen Dank!“
Nadine Kind, Meerschweinchen-Ratgeber
„Ich habe Christine Tetau bei einem Tellington Kurs kennen gelernt. Bevor ich ihr begegnet bin, hielt ich ‚Tierkommunikation‘ für eine etwas überspannte Angelegenheit aus der Esoszene. Christine ist mir durch ihr ruhiges, konzentriertes und im positiven Sinne ernsthaftes Wesen im Gedächtnis geblieben. Als ich dann wenige Monate später mit meinem geschenkten und sehr kranken ‚Quirie‘ vor einer lebensbedrohlichen Situation stand und auch die Ärzte der Pferdeklinik nur noch ratlos die Schultern zuckten, habe ich mich in meiner Not an Christine gewandt. Es bedurfte wohl dieser dramatischen Zuspitzung, um mich dazu zu bewegen es mit Tierkommunikation zu versuchen. Durch die Tierkommunikation kam der entscheidende Hinweis, dass Quirie Sodbrennen hat und darum nicht mehr frisst, den Kopf hängen lässt und von allen Lebensgeistern verlassen scheint. Auf diesen Hinweis hin habe ich in der Klinik darauf bestanden, dass Quirie auf Sodbrennen behandelt wird – und drei Stunden später hat er wieder begonnen zu fressen und konnte zwei Tage später wohlauf von mir abgeholt werden. Dieses Erlebnis hat dazu geführt, dass sich mein Denken über die ‚beweisbaren‘ Dinge dieser Welt komplett verändert hat und kurz darauf habe ich meine ganze Familie zu einem Basiskurs von Christine geschleppt. Ihr Humor und ihre bodenständige Art haben dazu geführt, dass Tierkommunikation in unserer Familie mittlerweile zu einem ganz normalen Bestandteil unseres Lebens geworden ist. Wir sind jeden Tag dankbar für die vielen wunderbaren Einblicke, die uns unsere Tiere in ihre Sicht der Dinge gewähren. Durch Christines Arbeit hat sich die Sehnsucht, unsere Tiere zu verstehen, ihnen gerecht zu werden, ihnen die manchmal vorhandene eigene Hilflosigkeit, das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit und die grenzenlose Liebe die wir zu diesen Tieren empfinden vermitteln zu können, erfüllt. Durch die Gespräche mit den Tieren wurde auch klar, wie viel Tiere von den Dingen um sich herum verstehen und mitbekommen. Wie oft begann das Nachgespräch einer von Christines Kommunikationen mit dem Satz: ‚Sie wissen es bereits…‘. Christine ist ein Mensch, der nicht nur den Tieren voller Respekt und Liebe begegnet, sondern auch den Menschen, bei denen die Tiere ‚gelandet‘ sind. Sie hat mich in meinen Bemühungen um unsere Tiere immer wieder bestärkt und mir geholfen zu verstehen, dass Tiere mit dem Herzen sehen und der menschliche Perfektionismus für sie drastisch irrelevant ist. Danke Christine, für Alles!“
Silke Kaiser, Expositio Coaching
„Vor vielen Jahren war es der Wunsch meines Lebensgefährten, an einem Seminar zur Tierkommunikation teilzunehmen. Für mich war dieses Thema bis zu diesem Zeitpunkt eher ein rotes Tuch und Scharlatanerie (und ich bin auch heute noch sehr vorsichtig!). Tja, und es kam wie es kommen musste: Ich hatte zu Beginn des Kurses meine Zweifel geschildert und als Ziel artikuliert (wir sind Hundephysiotherapeuten), mit Tieren in Kontakt zu treten, um Ihre Schmerzen besser „orten“ zu können. Natürlich klappte „es“ in diesem ersten Kurs von allen Teilnehmern bei mir am besten. Seitdem sind viele Jahre und Kurse bei dieser wunderbaren Person, Christine, ins Land gegangen und heute weiß ich: Es gibt keine Zufälle im Leben! Nicht nur die Offenheit in Bezug auf unsere tierischen Mitgeschöpfe, besser oder vielleicht überhaupt hinzuhören, durften wir lernen, nein, seit dieser Zeit hat unser Leben eine neue Richtung genommen: Nämlich offen für alles zu sein was das Leben für uns bereit hält, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als der Mensch für möglich hält! Danke, liebe Christine und liebe Phoebe, dass Ihr uns an die Hand genommen habt für diese ersten Schritte! Ihr werdet immer einen festen Platz in unseren Herzen haben!“
Silvia Rösner und Hartmut Bauer, Dogs-Reha Hundephysiotherapie
„Sehr mag ich Christines großen Wissensschatz zu allen möglichen und eigentlich unmöglichen Dingen des Lebens. Manchmal könnte es mir unheimlich sein , wie tief sie in die Wesen blickt, egal ob es dabei um Themen der Tiere geht oder um meinen eigenen Lebensweg. Christine ist dabei aber so umsichtig, dass sie genau weiß, was sie mir zumuten kann und wie sie es formuliert. Ihre Beratungen tragen auf sehr besondere Weise zu mehr Klarheiten und Erkenntnissen bei und helfen mir bei schwierigen Entscheidungsfindungen. Trotz ihrer Besonderheiten hebt sie nicht ab, sondern ist allzeit bereit von anderen Tieren und Menschen ständig selbst zu lernen.“
Anja Görtzen, Telliongton TTouch